Artenschutz und Biotopschutz: Fledermaeuse in Baden-Wuerttemberg
Projektleitung und Mitarbeiter
Kulzer, E. (Prof. Dr. rer. nat.), Mueller,
E. F. (Doz. Dr. rer. nat.), Schardt, U. (Dipl. Biol.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden-Wuerttemberg fuehrte in den
Jahren 1986 -1991 eine zweite landesweite Kartierung dieser stark
bedrohten Saeugetiere durch. Von insgesamt 238 Messtischblaettern
gingen 1388 Meldungen ueber Sommer- und 940 Meldungen ueber
Winterfunde ein. Die Gesamtzahl der gemeldeten Tiere lag mit 42 577
(Sommerfunde) bzw. 4677 (Winterfunde) etwa doppelt so hoch wie bei der
ersten Kartierung. Diese Zunahme der Meldungen ist jedoch in erster
Linie auf eine Verbesserung der Erfassungsmethoden zurueckzufuehren.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: Private Spenden
Publikationen
Mueller, E. F.:
Fledermaeuse in Baden-Wuerttemberg. Ergebnisse der zweiten Kartierung
1986 -1991. - Veroeff. d. AG Fledermausschutz, Tuebingen 1992.
INDEX
HOME
SUCHEN
KONTAKT
LINKS
qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de)
- Stand: 15.09.96
Copyright Hinweise